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by Holzfachzentrum Potsdam

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Die Erzeugerpreise für Holz von 2019 – 2021

Die Preisentwicklung für Holz stieg im November 2021 gegenüber dem November in 2020 um rund 63 Prozent. Laut Quelle von Statista, ist steigende Nachfrage im In- und Ausland und Probleme in der Rohstoffversorgung Gründe für den hohen Preisanstieg des Holzes.

Screenshot – Preisentwicklung der Erzeugerpreise für Holz – Statista.com

Die Preise stabililsieren sich vorerst

Aktuell sieht man, dass sich die Holzpreise wieder etwas beruhigen. Ob die Preise weiter fallen oder zum Sommer 2022 wieder stark ansteigen, lässt sich nicht vorhersagen. Grundsätzlich könnte es wieder nach oben gehen und die Erzeugerpreise könnten noch teurer werden. Dann wäre es keine schlechte Idee für alle Holzhändler oder Baufirmen sich einen größeren Vorrat anzulegen wenn die Preise wieder Ihren Boden finden. So könnte man dann in einer steigenden Phase auf seine Vorrat zurückgreifen.

Jetzt das Holzlager voll machen und später sparen

Es wäre keine schlechte Idee sich ein Holzlager anzulegen und voll zu machen wenn die Holzpreise gefallen sind. Sollten die Preise später wieder ansteigen, könnte man auf sein eigenes Lager zurückgreifen und Geld sparen. Das lohnt sich natürlich nur dann, wenn man viel mit Holz arbeitet oder einen Holzhandel betreibt.

Aber mal schauen wie sich die Preise und der Markt entwickelt.